Wissen ist Macht.
Das fällt erst dann auf, wenn eine Kollegin oder ein Kollege plötzlich krankheitsbedingt ausfällt und nur diese eine Person über das Wissen und Know-how über ein laufendes Kundenprojekt oder um Prozesse im Tagesgeschäft verfügt. Oder die regelmäßige Frage und Suche nach wichtigen Informationen zum Unternehmen wie z. B. das Pro l, die Philosophie und die Kennzahlen.
Die Einführung eines Unternehmens-Wikis kann Abhilfe schaffen. Denn so ein Wiki ist sowohl eine große Datenbank an (Mitarbeiter-)Wissen und Know-how, als auch eine interne Kommunikationsplattform, Ablage- und Dokumentationsschnittstelle im Projektmanagement oder zentrales Dokumentenmanagement.
Die Vorteile eines Unternehmens-Wikis
+ Ein Wiki spart Zeit Telefonlisten, Gesprächsprotokolle, Dokumentenvorlagen sind zentral bereitgestellt und schnell auffindbar.
+ Ein Wiki ist einfach zu bedienen Intuitive Benutzeroberflächen erleichtern die Nutzung und die Akzeptanz des Wikis.
+ Ein Wiki erleichtert die interne Kommunikation Informationen werden transparent und übersichtlich für alle Mitarbeiter bereitgestellt. Interner E-Mail-Verkehr und der Aufwand für die P ege von Mail-Verteilern entfällt.
+ Ein Wiki erweitert das Wissensspektrum In einem Wiki können Sie und Ihre Mitarbeiter Ihr Wissen, Know-how und andere relevanten Informationen erfassen, sammeln und mit anderen teilen.
Mögliche Einsatzbereiche eines Unternehmens-Wikis
Zentrales Dokumentenmanagement: Ablage und komfortable Bereitstellung von unternehmensübergreifenden Dokumenten, Vorlagen und Informationen.
Strukturierte Informations- und Wissensübergabe: Bei Ausfällen von Mitarbeitern, Übergaben, Nachfolge oder Einarbeitung.
Effizientes Projektmanagement: Koordination von Abläufen, Organisation von Projektübergaben, Unterstützung der generellen Zusammenarbeit der Projektbeteiligten, Ablage aller relevanten Projektdokumente wie Aufgabenbeschreibungen, Zeitpläne, Ergebnisdokumente, Verträge, Kontaktdaten, Protokollmanagement, etc.
Planung und Organisation von Veranstaltungen: Vor- und Nachbereitungen, Terminfindung, Agenda oder Protokolle.
Organisation von Mitarbeiterportalen, Schwarze Bretter: Organisation sozialer Aktivitäten, Einführung neuer Mitarbeiter.
UNSER TIPP
Sie möchten ein Unternehmens-Wiki bei Ihnen einführen? Dann sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.
Das fällt erst dann auf, wenn eine Kollegin oder ein Kollege plötzlich krankheitsbedingt ausfällt und nur diese eine Person über das Wissen und Know-how über ein laufendes Kundenprojekt oder um Prozesse im Tagesgeschäft verfügt. Oder die regelmäßige Frage und Suche nach wichtigen Informationen zum Unternehmen wie z. B. das Pro l, die Philosophie und die Kennzahlen.
Die Einführung eines Unternehmens-Wikis kann Abhilfe schaffen. Denn so ein Wiki ist sowohl eine große Datenbank an (Mitarbeiter-)Wissen und Know-how, als auch eine interne Kommunikationsplattform, Ablage- und Dokumentationsschnittstelle im Projektmanagement oder zentrales Dokumentenmanagement.
Die Vorteile eines Unternehmens-Wikis
+ Ein Wiki spart Zeit Telefonlisten, Gesprächsprotokolle, Dokumentenvorlagen sind zentral bereitgestellt und schnell auffindbar.
+ Ein Wiki ist einfach zu bedienen Intuitive Benutzeroberflächen erleichtern die Nutzung und die Akzeptanz des Wikis.
+ Ein Wiki erleichtert die interne Kommunikation Informationen werden transparent und übersichtlich für alle Mitarbeiter bereitgestellt. Interner E-Mail-Verkehr und der Aufwand für die P ege von Mail-Verteilern entfällt.
+ Ein Wiki erweitert das Wissensspektrum In einem Wiki können Sie und Ihre Mitarbeiter Ihr Wissen, Know-how und andere relevanten Informationen erfassen, sammeln und mit anderen teilen.
Mögliche Einsatzbereiche eines Unternehmens-Wikis
Zentrales Dokumentenmanagement: Ablage und komfortable Bereitstellung von unternehmensübergreifenden Dokumenten, Vorlagen und Informationen.
Strukturierte Informations- und Wissensübergabe: Bei Ausfällen von Mitarbeitern, Übergaben, Nachfolge oder Einarbeitung.
Effizientes Projektmanagement: Koordination von Abläufen, Organisation von Projektübergaben, Unterstützung der generellen Zusammenarbeit der Projektbeteiligten, Ablage aller relevanten Projektdokumente wie Aufgabenbeschreibungen, Zeitpläne, Ergebnisdokumente, Verträge, Kontaktdaten, Protokollmanagement, etc.
Planung und Organisation von Veranstaltungen: Vor- und Nachbereitungen, Terminfindung, Agenda oder Protokolle.
Organisation von Mitarbeiterportalen, Schwarze Bretter: Organisation sozialer Aktivitäten, Einführung neuer Mitarbeiter.
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